Topics about collecting Pickelhauben and stuff related to imperial Germany

Über die Erfindung und Einführung der Pickelhaube in Preussen 

von Sandy Michael Heinemann 


Über die Entwicklung und Einführung der „Pickelhaube“, über den Sinn ihrer Spitze und über die Herkunft des Spitznamens, des im Amtsdeutsch einfachst bezeichneten „Helm“, „Lederhelm“ oder „lederner Helm“, wurde viel geschrieben, jedoch ist die Erzählung bis Heute leider recht vage. Was man bisher darüber weiß wurde zumeist in verschiedenen Ausgaben der „Zeitschrift für Heereskunde“ publiziert. Leider weisen diese Publikationen jedoch noch Lücken auf, so konnte z. B. bisher nie geklärt werden auf wen eigentlich die Idee des Helmes zurückging. Es blieb somit Raum für Spekulationen und Gerüchte, weshalb ich mich um weitere original Quellen bemühen wollte, mit denen man die vorhandenen Wissenslücken um die Erfindung der Pickelhaube evtl. doch noch etwas weiter schliessen könnte. Dafür habe ich viele Zeitungsartikel aus verschiedenen Tages- und Fach-Zeitungen aus der Mitte des 19. Jahrhunderts herangezogen, welche glücklicherweise sehr detaillierte Angaben zu diesem Thema enthielten, und mit denen ich die Erzählung über die Entstehungsgeschichte der Pickelhaube recht schlüssig nachzeichnen konnte.

Für den 1842 in der preussischen Armee eingeführten Helm setzte sich in Deutschland sehr schnell die volkstümliche Bezeichnung „Pickelhaube“ durch. Schon Monate vor dessen Einführung, bereits in einem Artikel vom 22. Juli 1841, wurde der Vergleich zur mittelalterlichen Pickelhaube angestellt und damit der Name geprägt. So schreibt die Allgemeine Militär-Zeitung Nr. 63/1841 über die neue Helm-Form: „Sie sind den Pickelhauben aus den Ritterzeiten ähnlich.“; und weiter: „Eigenthümlich ist diesen neuen Helmen bei der Form derer des Mittelalters, daß sie oben auf der Mitte eine kegelförmige Spitze haben…“.1 In späteren Zeitungsartikeln wurde das Aussehen der Pickelhaube zudem auch mit den „mittelalterlichen Kopfbedeckung der Fussknechte“ oder mit den „Sturmhauben deutscher Landsknechte“ verglichen. Hervorzuheben ist dabei der Umstand, dass der Wortteil „Pickel“ sich nicht direkt auf die Spitze des Helmes bezieht, sondern der Begriff „Pickelhaube“ eine Mundart der Bezeichnung „Beckenhaube“ war. Mit hoher Wahrscheinlichkeit war es aber ein gewolltes Wortspiel.

Abb. 1 zeigt einen Landsknecht mit Helm in der Form einer frühen Pickelhaube. Verglichen mit Abb. 2 kann man erahnen wie den Journalisten diese Vergleiche in den Sinn kamen.

Abb. 1: Landsknechte bei der Musterung - Die illustrirte Welt. Blätter aus Natur u. Leben, Wissenschaft u. Kunst zur Unterhaltung u. Belehrung für die Familie, für Alle und Jeden - Bd 13
Abb. 2 - Pickelhaube M42 aus privater Sammlung (herzlichen Dank an kaisersbunker.com)


Das stattliche Erscheinungsbild eines Soldaten hatte zur damaligen Zeit mehr Gewicht als Heute, daher wurde das Thema auch in fast allen Zeitungsberichten, die ich für diesen Artikel recherchiert habe, angerissen. Allgemein war die Meinung über ihr Aussehen Anfangs noch gespalten2, später wurde die Pickelhaube jedoch als zweckmäßig und kleidsam erachtet.3 Die Soldaten und Militärs weltweit lernten die Vorteile des Helmes schnell zu schätzen, und so wurde er nach und nach in vielen Armeen der Welt eingeführt.4

Vor der Pickelhaube wurde in der preussischen Armee bekanntlich meist der Tschako getragen. Diese Kopfbedeckung war zwar kleidsam, sie bot dem Träger aber kaum Schutz und der Filz sog‘ sich bei Regen mit Wasser voll, was für den Träger sehr unangenehm war.5 Zu Beginn der Regierungszeit König Friedrich Wilhelm IV. überlegte man deshalb eine neue Uniformierung einzuführen, welche mehr die soldatischen Leistungen und Gesundheit im Blick hatte, anstatt dessen Erscheinungsbild.6 Ein weiterer Grund war bestimmt auch, dass die Napoleonischen Kriege damals noch nicht lange her waren und man noch Angst vor einem erneuten Angriff seitens Frankreich hatte. Manch Zeitungsartikel aus der Zeit 1840/41 zeugt von gewisser Nervösität diesbezüglich.

Per königlicher Kabinetts-Order wurden jedenfalls Mitte Mai 1841 zwei Kommissionen zur „Prüfung und Revision des Montierungs- und Bewaffnungswesens“ eingesetzt. Die 1. Kommission war für „Bekleidung und Ausrüstung“ verantwortlich, geleitet von einem Generalleutnant von Rohr aus Breslau. Die 2. Kommission, verantwortlich für „Organisations- und Formationsangelegenheiten“, wurde von Prinz Friedrich von Preussen (1794-1863) geleitet, einem Neffen des 1840 verstorbenen Königs Friedrich Wilhelm III. . Weitere Mitglieder waren: General von Natzmer, General von Nostitz, Graf von der Gröben, Graf von Barner, Graf von Tümpling, Oberst von Erhardt (Artillerie), Oberst von Schack (5. Husaren-Regiment), Major von Döring (vom Kriegsministerium), Major Graf von Waldersee (Kommandeur des Lehr-Infanteriebataillons) und der Geheime Kriegsrat Schnobitz.6 

Ergebnisse dieser Kommissionen waren unter anderem der Waffenrock, ein neues Packsystem für den Soldaten und die Pickelhaube. Letztere haben wir aber wohl allein Prinz Friedrich von Preussen zu verdanken, denn auf ihn geht nach vielen Zeitungsartikeln einhellig die Idee und Konstruktion der Pickelhaube zurück.6 So schrieb z. B. die Illustrierte Zeitung in der Ausgabe Nr. 37, vom März 1844:

Abb. 3: Illustrierte Zeitung, Band 2 (1844), Seite 166, Absartz 3



Nach der Allgemeinen-Militärzeitung Nr. 46/1841 schickte er außerdem bereits einige Zeit vor Beginn der Kommissionen einen selbst entworfenen Infanterie-Helm zur Vorlage nach Berlin, welcher dort sehr viel Anerkennung erfuhr.6 Diesen entwickelte er in der Zeit von 1840 bis 1842 unter eigener Leitung und mit eigenem Geld, zusammen mit Hrn. Jäger von der Metallwarenfabrik Wilhelm Jäger aus Elberfeld, weiter.7 Schon im Juli 1841 konnte Firma Jäger dem Kriegsministerium somit einen metallenen Versuchs-Helm zum Preis von 6 Talern und 25 Groschen anbieten (siehe auch Abb. 4+5)8, mit denen schon bald die Mannschaft des Garde du Corps-Regiments zu Testzwecken eingekleidet wurde.9

Abb. 4: Abschrift Brief Wilhelm Jäger (Quelle: Zeitschrift für Heereskunde Nr. 166, Heft 6 von 1959 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 3)


Abb. 5: Abschrift Garde du Corps Gutachten (Quelle: Zeitschrift für Heereskunde Nr. 166, Heft 6 von 1959 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 3)


Die Tauglichkeit der Helme wurde nicht nur anhand solcher Trageversuche erprobt, welche in jeder erdenklichen Situation und bei jedem Wetter stattfanden, sondern auch anhand stationärer Tests. Bei diesen wurden die Helme mit Strohköpfen gefüllt und auf mannshohe Holzpfähle gesetzt. Danach hieben kräftige Soldaten der Garde du Corps mit dem Säbel darauf ein. Die Spitze auf dem Helm erwies sich hierbei als besonders vorteilhaft, da die Säbelhiebe abgelenkt und der Helm an Ort und Stelle verblieb.9 Die bisherigen ledernen Kürassier-Helme mit dem Kamm überstanden diese Tests nicht so gut. Der Kamm sorgte außerdem für einen hohen Schwerpunkt, wodurch der Helm sehr windanfällig war.10

Wahrscheinlich wurde die Spitze aufgrund der hervorragenden Ergebnisse bei den stationären Versuchsreihen mit den Säbelhieben auch für den ledernen Infanterie-Helm adaptiert. Da der Prinz aber einen „Infanterie-Helm“ nach Berlin schickte6, kann es ebensogut sein, dass dieser schon von Anfang an als Lederhelm mit Spitze und Roßschweif, also derart des Metall-Helmes, vorgesehen war. Das ist jedoch nur Spekulation.

Obwohl die Kommission also gute Ergebnisse lieferte, wollte man sich augrund der hohen Kosten erst noch gegen die neue Uniform entscheiden. Auch deshalb, weil man noch alte Uniformen für rund 400.000 Mark (oder für fast 500.000 Mann) auf Lager hatte, die man noch aufbrauchen wollte.11 Das änderte sich nicht, als bei einem Manöver in Schlesien im Jahr 1841 mehrere junge Soldaten aufgrund von Ausrüstungs-Problemen zusammenbrachen. Auch dann nicht, als es einem Major von Menschwitz gelang die ursprünglichen Kosten von 900.000 Reichstaler, für die Einführung der Pickelhauben, zu halbieren.12 Aber vielleicht blieb man deshalb weiter am Ball, denn im August/September 1842, beim großen Königs-Manöver in Euskirchen, wurde das 1. Bataillon des 15. Infanterie-Regiments für eine großen Praxistest mit den neuen Uniformen samt Helmen ausgestattet. Dort überzeugte die neue Uniform mit den Pickelhauben auf ganzer Linie7, was den König letztlich umstimmte. 

Am 23.10.1842 ordnete er somit die Einführung der neuen Uniform samt Pickelhaube für die preussische Armee an.4 Da das Versuchsbatallion der Infanterie beim Manöver-Erfolg in Euskirchen die blankledernen Helme der Firma Jäger trug, entschied man sämtliche Infanterie-Regimenter mit diesen Helmen auszustatten.7 Das bedeutet das Firma Jäger, entgegen der Behauptung sie hätte nur Metallwaren hergestellt, auch schon 1842 Lederhelme in größeren Stückzahlen produziert hat.7; 13 Das wird auch nochmal durch einen englischen Artikel eines britischen Militär-Journalisten bestätigt, der 1842 beim besagten Herbst-Manöver anwesend war (Abb. 6). Dieser beschreibt darin ebenfalls, dass das 1. Bataillon des Infanterie-Regiment Nr. 15 beim Manöver die neue Uniform mit dem von Prinz Friedrich von Preussen erdachten Helm zur Probe trug und das Wilhelm Jäger aus Elberfeld diese ledernen Infanterie-Helme mit exzellenter Haltbarkeit für 11 Schillinge produzierte.14

Abb. 6: Auszug aus „The United Service Magazine and Naval and Military Journal“, Teil 3 (1842), Seite 517


Die Tests für die Kürassier-Helme waren besonders gründlich9, daher erhielten die Kürassiere erst am 22. Februar 1843 per A.K.O die neuen metallenen Pickelhauben, auch von der Firma Jäger produziert.15

Die Kabinettsorder für die Infanterie-Helme konnte ich zwar nicht finden, doch ich fand den in Abb. 7 gezeigten Artikel aus der Allgemeinen Militär-Zeitung Nr. 9/1843, wonach die Büffelleder-Helme des Konkurenten Harkort (Christian Harkort aus Harkorten, Westph.), von dem man teilweise angibt er habe die erste lederne Pickelhaube erdacht13, keine so hohe Beständigkeit wie die Blankleder-Helme der Firma Jäger aufwiesen. Aus diesem Grund wurden seine Helme vom Kriegsministerium für die mehrheitliche Verwendung abgelehnt und nur für die Dragoner-Regimenter zugelassen, für die er am 29.11.1842 aber den Auftrag erhielt.7

Abb. 7: Allgemeine Militär-Zeitung Nr. 9/1843, Artikel: Preussen vom 28.12.1842


Abb. 8: Offiziershelm mit Paradebusch (aus privater Sammlung)


Nach diesem Artikel wurden zudem Helm-Muster aller Waffengattungen zum Londoner Kriegsministerium gesendet, was ich aber leider nicht überprüfen konnte. (Anmerkung des Autors: Vielleicht findet sich dort noch Archiv-Material zur Erfindung der Pickelhaube, welches noch nicht gesichtet wurde?)

Die unbelegten Legenden jedenfalls, wonach König Friedrich Wilhelm IV. die Pickelhaube zuerst in Russland sah, oder das er den Militärmaler Hermann Stilke (1803-1863) beauftragt habe einen Helm zu entwerfen16, sollten, aufgrund der vielen Quellen mit Benennung von Prinz Friedrich von Preussen als Erfinder der Pickelhaube6, ausreichend widerlegt sein. Diese Gerüchte wurden, soweit ich recherchieren konnte, auch erst 1918 in der Zeitschrift „Archiv für Waffen- und Uniformkunde“ Nr. 2/3 publiziert, doch blieb der Autor „F. Rascher“ aus Frankfurt am Main Beweise für diese Behauptungen schuldig.16

Die Pickelhaube selbst war eine wichtige und wohl durchdachte militärische Neuerung, welche die Verbesserung der Ausdauer und den Schutz des Soldaten im Sinn hatte, sei es im Kampf oder vor der Witterung. Der Helm bestand aus einem leichten, gehärteten sowie lackierten Leder, womit er jedem Wetter trotzen konnte. Er war angenehm zu tragen und hatte einen festen Sitz. Der Vorderschirm war tief bis auf Höhe der Augenbrauen heruntergezogen, was verhinderte das der Soldat von der Sonne geblendet wird und ihm Regenwasser in die Augen tropft. Ähnliches zum weit heruntergezogenen Nackenschirm, welcher dazu diente Säbelhiebe und Regenwasser vom Nacken fernzuhalten. Auf dem Helm wurde ein Kreuzbeschlag aus Messing aufgeschraubt. Seine leichten aber robusten Arme lenkten von Oben kommende Säbelhiebe der Kavalleristen ab. Im Kreuzbeschlag war ausserdem noch ein Sockel für die aufschraubbare Spitze integriert. Dieser war mit Löchern zur Lüftung des Kopfes versehen, um den Soldaten vor Hitzschlägen zu schützen. Überhaupt sollten sämtliche Messing-Beschläge nicht nur schick aussehen, sondern bei möglichst geringem Gewicht den Helm verstärken, um eine hohe Schutzwirkung gegen Säbelhiebe der Kavallerie zu erzielen.5 Vorne übernahm diesen Schutz der prächtige Wappenadler und die Messingschiene am Vorderschirm. Hinten wurde diese Verstärkung durch die Nackenschiene erreicht und seitlich übernahm diesen Schutz die sogenannte Schuppenkette. Dies war ein mit Messing-Plättchen verstärkter Kinnriemen, der den Helm im geschlossenen Zustand auch bei heftiger Bewegung oder bei Treffern von Säbelhieben fest auf dem Kopf hielt.5 Eine Vielzahl der gerade aufgezählten Anforderungen an einen Helm werden auch in dem Gutachten der Garde du Corps bestätigt, welches zu dem Versuchshelm der Firma W. Jäger im Jahr 1841 erstellt wurde (siehe nochmal die Abschriften Abb. 4+5). Die restlichen der von mir aufgezählten gewünschten Eigenschaften eines Soldaten-Helmes stammen aus Aufsätzen in Fachzeitschriften der damaligen Zeit.5

Zu Paraden trugen viele Regimenter seit jeher prächtige Haar- oder Feder-Büsche an ihren Kopfbedeckungen, welche man auch am neuen Helm nicht missen wollte. Daher wurden die Pickelhauben mit einer abschraubbaren Messing-Spitze versehen, die man durch einen Haarbusch-Trichter ersetzen konnte. Die Messing-Spitze wurde zum normalen Dienst aufgeschraubt, der Trichter, von dazu berechtigten Regimentern, zu Paraden.4 Dies könnte auch ein Grund für die Spitze gewesen sein, da Tradition und Erscheinung eine hohe Priorität hatten. Vielleicht wollte man erst einen Haarbusch befestigen und bestimmt auch den Helm belüften. Dieses Thema wurde damals jedenfalls für Soldaten öfters thematisiert.5 Weil der Haarbusch aber nur zu Paraden getragen wurde, musste man eine Alternative für den normalen Dienst finden, denn ohne eins von beiden sähe der Helm einfach nicht gefällig aus. 

Es gab also kaum etwas was an diesem Helm nicht durchdacht war. In den 1840ern war es wohl der höchstentwickelte militärische Schutzhelm. Mit der Zeit veränderte sich jedoch die Waffentechnologie und der Schutz gegen Säbelhiebe war nicht mehr maßgebend. Weil sich außerdem auch der modische Geschmack änderte, erfuhr die Pickelhaube einige für meinen Geschmack sehr positive Anpassungen (siehe Abb. 8). Sie wurde ein gesamtdeutsches Wahrzeichen und trotz der später kaum mehr gegebenen Schutzwirkung gegen moderne Waffen, wurde sie bis zum Ende des Kaiserreiches mit Stolz getragen.4


(26. März 2021 - Überarbeitet am 29.1.2022)


 

Quellenverzeichnis:

  1. „Allgemeine Militär-Zeitung“ Nr. 63/1841, Seite 503, Artikel: Preussen vom 22.7.1841 
  2. „Allgemeine Zeitung“ Nr. 348/1842, Seite 2780, Artikel: Die Uniform - Bemerkungen über die gegenwärtige Reform in der Bekleidung der Heere
  3. „Illustrierte Zeitung“ Nr. 37/1844(2), Seite 166, Artikel: Die neue Uniform und die großen Manöver in Preußen
  4. „Aus der Frühzeit der Pickelhaube“ (Zeitschrift für Heereskunde Nr. 124/1943, Autor: Herbert Knötel)
  5. „Preußische Wehrzeitung“ vom 11.9.1853, Artikel: Pickelhaube und Krempenhut
  6. „Allgemeine Militär-Zeitung“ Nr. 46/1841, Artikel: Preussen vom 24.5.1841
  7. „Allgemeine Militär-Zeitung“ Nr. 9/1843, Seite 71, Artikel: Preussen vom 28.12.1842
  8. „Zeitschrift für Heereskunde“ Nr. 166, Heft 6 von 1959 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 3
  9. „Zeitschrift für Heereskunde“ Nr. 169, Heft 3 von 1960 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 4
  10. „Zeitschrift für Heereskunde“ Nr. 164, Heft 3 von 1959 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 2
  11. „Allgemeine Militär-Zeitung Nr. 61/1841, Seite 483, Artikel: Preussen vom 7.7.1841
  12. „Allgemeine Militär-Zeitung“ Nr. 83/1841, Seite 660, Artikel: Preussen vom 27.9.1841
  13. Westfalen.Museum-Digital.de - Stadtmuseum Hagen / Sammlung: [Hagener Stücke] / Pickelhaube
  14. „The United Service Magazine and Naval and Military Journal“, Teil 3, Seite 514-520
  15. „Zeitschrift für Heereskunde“ Nr. 175, Heft 3 von 1961 - Die Bekleidung & Ausrüstung der preuß. Kürassiere von 1809-1918 - Teil 5
  16. „Archiv für Waffen- und Uniformkunde“, Heft 2/3 1918 - Die preußischen Infanteriehelme“


Zu 1 - Weitere Quellen mit Hinweisen um die Herkunft des Namens „Pickelhaube“:

Zu 2 - Weitere Quellen mit negativen Meinungen zum Aussehen der Pickelhaube:

Zu 3- Weitere Quellen mit positiven Meinungen zum Aussehen der Pickelhaube:

Zu 4 - Weitere Quellen zur Einführung der Pickelhaube in fremdländischen Armeen:

Zu 5 - Weitere Quellen zur negativen Beschaffenheit von Filzhüten bei Regen und Anforderung an Militärhelme zur damaligen Zeit:

Zu 6 - Weitere Quellen das die soldatischen Leistungen bei der Entwicklung des Helmes im Fokus standen:

Zu 7 - Weitere Quellen mit Belegen zu den Kommissionen zur Findung der neuen Uniformen & Trageversuchen des IR15 beim Manöver in Euskirchen:

Zu 8 - Weitere Quellen das Prinz Friedrich von Preussen die Pickelhaube erdachte:

Zu 9: Weitere Quellen das die Garde du Corps versuchsweise mit neuem Helm ausgestattet wurden:

Zu 11 - Weitere Quellen die Einführung der neuen Uniformen verzögert wurde:

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